wer kennt die Stadt Kiew wollen infos,fahren dem nächst dord hin!
Gruß
Loddar
Reisen nach Kiew
-
Loddar
Hallo zusammen!
wer kennt die Stadt Kiew wollen infos,fahren dem nächst dord hin!
Gruß
Loddar
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Gruß
Loddar
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Stormy
Reisen nach Kiew
Hallo,
Gruppenreisen
Ukraine - Kiew - Goldene Kuppeln und grüne Parks auf sieben Hügeln - Begegnung mit einer der schönsten Städte Europas
Ich habe viele Parks in Städten gesehen, aber noch nie eine Stadt, die in einem Park liegt.“ meinte Frankreichs früherer Präsident de Gaulle nach einem Kiew-Besuch.
auf sieben Hügeln oberhalb des gewaltigen Dnjepr-Flusses gelegen ist Kiew wohl die grünste Millionenstadt Europas. Kiew beeindruckt aber nicht nur durch seine Parks, Landschaftsgärten und kastaniengesäumten Boulevards, sondern auch durch seine 1500-jährige Geschichte. die goldenen Kuppeln vieler Kirchen und Klöster wie z.B. des berühmten Höhlenklosters Petscherskaja Lawra zeugen von der entscheidenden Rolle der Stadt bei der Christianisierung des ostslawischen Raumes. Durch seine günstige Lage war Kiew viele Jahrhunderte ein wichtiger Handelsplatz. Den größten Boom erlebte die Stadt Ende des 19./ Anfang des 20.Jh. als sie zu einer wichtigen Handels- und Bankenmetropole im Russischen Zarenreich wurde. Damals baute man das Stadtzentrum „der südlichen Hauptstadt“ völlig neu. Jugendstil, Neorenaissance und Eklektizismus prägen noch heute ganze Straßenzüge in der Innenstadt.
Viele Veränderungen gab es für Kiew im 20.Jh. die Wirren zweier Weltkriege und das schnelle Wachstum der Stadt während der Sowjetzeit hatten ihre Auswirkungen auf das Stadtbild.
Heute erlebt Kiew einen neuen Aufschwung als Hauptstadt der unabhängigen Ukraine. die Probleme des postsowjetischen Umbruchs sind neuen Hoffnungen gewichen. die Wirtschaft erlebt einen ungeahnten Boom. Wieder wird die Stadt in einem atemberaubenden Tempo umgebaut. So manche der pompösen von den neureichen „bisnesmeny“ finanzierten Bauten sind umstritten und der Kiewer Volksmund macht schon seine Witze darüber. die Kiewer waren noch nie der Gigantomanie zugeneigt. Alles ist hier eine Nummer kleiner als beim „großen Bruder“ Moskau. Selbst die Stalinbauten am Prachtboulevard Kreschtschatik wirken eher verspielt-gemütlich als monumental-einschüchternd.
Lieber Gruß
stormy
Gruppenreisen
Ukraine - Kiew - Goldene Kuppeln und grüne Parks auf sieben Hügeln - Begegnung mit einer der schönsten Städte Europas
Ich habe viele Parks in Städten gesehen, aber noch nie eine Stadt, die in einem Park liegt.“ meinte Frankreichs früherer Präsident de Gaulle nach einem Kiew-Besuch.
auf sieben Hügeln oberhalb des gewaltigen Dnjepr-Flusses gelegen ist Kiew wohl die grünste Millionenstadt Europas. Kiew beeindruckt aber nicht nur durch seine Parks, Landschaftsgärten und kastaniengesäumten Boulevards, sondern auch durch seine 1500-jährige Geschichte. die goldenen Kuppeln vieler Kirchen und Klöster wie z.B. des berühmten Höhlenklosters Petscherskaja Lawra zeugen von der entscheidenden Rolle der Stadt bei der Christianisierung des ostslawischen Raumes. Durch seine günstige Lage war Kiew viele Jahrhunderte ein wichtiger Handelsplatz. Den größten Boom erlebte die Stadt Ende des 19./ Anfang des 20.Jh. als sie zu einer wichtigen Handels- und Bankenmetropole im Russischen Zarenreich wurde. Damals baute man das Stadtzentrum „der südlichen Hauptstadt“ völlig neu. Jugendstil, Neorenaissance und Eklektizismus prägen noch heute ganze Straßenzüge in der Innenstadt. Viele Veränderungen gab es für Kiew im 20.Jh. die Wirren zweier Weltkriege und das schnelle Wachstum der Stadt während der Sowjetzeit hatten ihre Auswirkungen auf das Stadtbild.
Heute erlebt Kiew einen neuen Aufschwung als Hauptstadt der unabhängigen Ukraine. die Probleme des postsowjetischen Umbruchs sind neuen Hoffnungen gewichen. die Wirtschaft erlebt einen ungeahnten Boom. Wieder wird die Stadt in einem atemberaubenden Tempo umgebaut. So manche der pompösen von den neureichen „bisnesmeny“ finanzierten Bauten sind umstritten und der Kiewer Volksmund macht schon seine Witze darüber. die Kiewer waren noch nie der Gigantomanie zugeneigt. Alles ist hier eine Nummer kleiner als beim „großen Bruder“ Moskau. Selbst die Stalinbauten am Prachtboulevard Kreschtschatik wirken eher verspielt-gemütlich als monumental-einschüchternd.
Lieber Gruß
stormy